Berufspolitisches
Wir sind immer danach bestrebt mitzuverfolgen, was hinter den Kulissen der BSLB läuft - und wenn möglich auch mitzureden oder zumindest die Sichtweise und Interessen "der BSLB-Basis" einbringen zu können.
Ein paar Beispiele:
- Wir bringen uns aktiv ein in die Überarbeitung des Qualifikationsprofils und der Bestehensregeln der BSLB-Ausbildung (v.a. im Austausch mit profunda-suisse und als Teil des Sounding Boards).
- Wir tauschen uns aus mit wichtigen Ansprechpartnern bei politischen Vorstössen, welche die BSLB betreffen (z.B. Austausch mit profunda-suisse oder Daniel Reumiller zur parlamentarische Initiative zur Gleichwertigkeit öffentlicher und privater BSLB von Ruedi Noser).
- Wir haben uns eingesetzt für ein "Ja" zur Motion Atici, die die BSLB als Teil des Bildungsraums Schweiz positionieren sollte (z.B. durch die Umsetzung der nationalen BSLB-Strategie oder die Fortführung des Projekts viamia). Die Motion wurde im Nationalrat angenommen, im Ständerat leider abgelehnt. In den Voten der beiden Räte und von Bundesrat Parmelin wurde die Arbeit der BSLB jedoch gewürdigt (hier findest unseren Brief an die beiden Ständeräte: Motion Atici).
Um am Puls von Bildungspolitik und Wirtschaft zu bleiben, tauschen wir uns regelmässig mit verschiedenen Ansprechpartnern aus wie z.B. Sibylle Plüss (Grossrätin FDP und Stv. Direktorin des Handels- und Industrievereins Kantons BE), Daniel Reumiller (Präsident der Schweizerischen Konferenz für BSLB und Leiter der BIZ Kanton BE), profunda-suisse (nationaler Fachverband der BSLB), Anne-Catherien Killer (VBB-Vertretung im Berufsbildungsrat), siehe auch: unser Netzwerk.
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